Brustkrebs kann man heilen, oder gar nicht ran lassen 

Als ich die Mitteilung von der so hübschen Angelia Jolie gelesen habe, dass sie sich ihre beiden hübschen Brüste hat vorsorglich amputieren lassen, da hätte ich weinen können.Die Ärzte, die ihr das geraten haben sind für mich Verbrecher auf der niedrigsten Stufe! Denen müsste, aber sofort der der Titel aberkannt werden, denn mit dem Eid des Hippokrates verpflichtet man sich, den Körper des Patienten, wie seinen eigenen zu  behandeln!

Das ist von mir erst mal eine Eilwarnung an alle Frauen,lasst das nicht mit Euch machen!!!!

 Antikörpertherapie

Normalerweise werden Antikörper als Immunantwort des Körpers auf Antigene gebildet. Dabei produziert das Immunsystem bestimmte Antikörper gegen spezifische Antigene, die dann an deren Oberfläche andocken und diese unschädlich machen können.Das der Körper dies von allein tut, das erreicht man mit meiner Urkost und den von mir unten aufgeführten Maßnahmen! 

Die fortschrittliche Medizin hat diese charakteristische Bindungsfähigkeit  bei der Antikörpertherapie ausgenutzt. Die Präparate enthalten künstlich hergestellte monoklonale Antikörper (z. B. Rituximab), die an die Oberfläche der Krebszellen binden und diese gezielt unschädlich machen. In der Regel wird die Antikörpertherapie ergänzend zur Chemotherapie angewandt.

Ich würde von der Chemotherapie abraten, weil diese den Körper, d.h. das Immunsystem fast zum Erliegen bringt! 

Achtung wenn die Fresszellen an die Krebszellen andocken um sie für immer zu zerstören, ist hier natürlich erst einmal eine Ansammlung von Zellen und der nicht geübte Therapeut wird daraus den falschen Schluss ziehen, das der Tumor weiter wächst, davor warne ich, da muss man Geduld haben, denn die Krebszellen werden kurze Zeit später sterben und die Fresszellen verschwinden wieder und die Geschwulst ist weg!  

Ganz einfacher Merksatz:

Krebszellen sind Fresszellen und wenn die nichts zu fressen finden sterben sie. Bei vegetarischer Ernährung finden sie maximal 5% zum Fressen und das müssen sie erst mal finden!

Bei Fleisch und Industrienahrung haben sie ein Schlaraffenland  

und können zwischen 48% und 90 % im Abfall schlemmen!!!!! 

Man muß Galina Schatalova: "Wir fressen uns zu Tode" gelesen haben, oder  

"Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Prof.Dr.med. Richard Bèliveau und

Dr. med. Denis Gingras, dann versteht man das hier wieder einen brutale   

kapitlistische Gemeinheit im Gange ist!

Ich fasse kurz zusammen:

Vorbeugend gegen Brustkrebs:

- Urnahrung Germanisch-> später auch die  Urnahrung, der Heimat

- Schwerpunkt, frisches Obst und Gemüse!

- Äpfel mit Kerne essen, denn ein wenig Blausäure kann Krebs nicht leiden!

- Aprikosenkerne essen-> Machen die Hunza im Norden vom IRAN (kerngesund)

  (Bekommt man in Bioläden, sehen aus, wie kleine Mandeln)

- Öfter Haferschleimsuppe essen, oder andere Getreidearten(Hirse, Weizen, Roggen, u.s.w.)

- Selten über 1200 Kcal/Tag zu sich nehmen (Schaut auf meine Urkostbeispiele Mo-Fr.)

Keine tote Nahrung mehr essen!!!!!! (seht unter Kochgenie der Zukunft nach!)

  Nie mehr Industriekost; Weißmehlbrötchen, Hamburger, Schnitzel xxxl und sonstige  

   zerkochten, zerbratene, frittierten, von der Mikrowelle 2-fach getöteten ehemaligen  

  Lebensmittel- Ich nennen sie dann

 -> Sterbemittel also keine Sterbemittel essen!!!!

- Wenig Stress

- Wenig rauchen

- Viel körperlich und seelische Liebe praktizieren (siehe  unter Liebe-Germanisch)

- Ganz doll zärtlich sein beide immer!

- Wenn man allein, immer wieder Glückszustände im Leben sich vorstellen, träumen, sich

  lustige Filme ansehen-> Asterix bei den Olympischen Spielen, Mr. Bean u.s.w.,  

  Hauptsache lachen und immer wieder lachen!-> Dann trickst man das Gehirn aus! 

- Wenig rauchen, nicht aufhören, dann schafft man zusätzlichen Leidensdruck, das kann  

  man tun, wenn der Krebs besiegt! 

- Wenig Alkohol trinken

- Ein wenig Sport, Gymnastik, Yoga, kurze Dauerläufe, oder Radfahren 

  Dann kann eigentlich, trotz Veranlagung nichts passieren!

   Wenn doch, dann folgende Maßnahmen:

 - Krebs aushungern, wie Galina Schatalova beschreibt:

   Weizen keimen lassen, Keim nicht länger als 1 mm, dann Trocknen durch Sonne oder  

   Dörrgerät, Mahlen mit Getreide- oder Kaffemühle (Schlagmühle geht auch).

   Von dem Mehl ein Süppchen kochen und täglich max. 3 Esslöffel voll zu sich nehmen.

   Das reicht zum Überleben, aber nicht für den Krebs, der stirbt dann langsam aber sicher.

   Wenn der Tumor etwas größer wird, dann liegt das daran, dass die Fresszellen sich   

   andocken und Ihn Killen und dann ist da natürlich einen Ansammlung von Krebs- und   

   Fresszellen und man hat das Gefühl der Tumor wächst weiter.  

   Das geht dann aber vorbei und wenn man einen guten Arzt hat, der beruhigt,   

   sagt abwarten und schneidet nicht!!. Handauflegen von geübter Heilpraktikern würde  

   den Vorgang beschleunigen, weil dadurch Selbstheilungskräfte des Patientenkörpers  

   aktiviert werden!

 - Jeden Tag Weihrauchharz kauen, das wird wie ein Kaugummi, dann kann man  

   es ausspucken.

 - Jeden Tag Misteltee trinken

-  Jeden Tag ein Esslöffel in Honig fermentierten Spitzwegerich zu sich nehmen!!!!

   Dazu jetzt auf einer Wiese oder im Garten Spitzwegerich sammeln und zu Hause   

   kleinhacken und ein leeres Honigglas vollmachen.

   Dann Honig drauf schütten, bis nichts mehr reingeht.

   Verschließen und dunkel im Schrank 1/4 Jahr fermentieren lassen, fertig.

-  Magnesiumhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, aber keine anorganischen Präparate!!!! 

 Ganz wichtig, esst ab heute nur noch URKOST, d.h. lebendige Kost!!!!!!!  

Weiterhin ist der Patient durch liebevolle Worte der Zusprache und einen ungebeugtem 

Lebenswillen auch zum Teil selbst in der Lage sein Leiden zu lindern.


In dem Buch"Geheimnis der Heilung", von Joachim Faulstich wird


das sehr schön beschrieben in dem man Zwiesprache mit seinem Körper führt z.B.:

"Lieber Körper ich habe Dich lieb wir brauchen einander und wenn Du mich im Stich lässt   

  sterben wir beide, also hilf dass wir noch eine Weile leben" 

  Das hat in vielen Fällen schon geholfen.

  Man muss dann seinem Körper auch versprechen und auch einhalten, ihm nur   

  naturbelassene gute Nahrung zuzuführen."


Anekdote: ( Aus "Ohne Zauber und Orakel" von Stanku) 

Der berühmte Griechische Arzt und Gott, Äskulap oder Asklepios wurde von Chiron  

in Kräuterheilkunde ausgebildet, dann haben ihm Ägyptische Priester, Anatomie des  

Menschen Gehirntumorbeseitigung, Augen-Op`s und das alles mit Steinmesser  

beigebracht. Als er in Sumer praktizierte, (liegt um Babylon, Assyrien, Ur),

da sah er viele Ärzte, die hatten entweder nur 1 Auge, 1 Bein, 1 Hand, u.s.w.

Warum? Der Herrscher war so misstrauisch gegenüber den Ärzten und hat ein  

Gesetz erlassen, in dem es hieß, sinngemäß:

Das der Arzt der bei einem Patienten fuscht, das jeweilige Organ auch amputiert bekommt!

Na das wäre doch was oder?

Wie viele Pfuscher würden gleich aufgeben, b.z.w. wie viele Ersatzteile hätten wir.

Schaut Euch das mal bei www.dr-schnitzer an, speziell Diabetes und Gangrän.

Beine  

Gebärmütter

Augen  

Brüste

Schilddrüsen

Nieren

Arme  

Hände    da hätten wir mit der Lagerwirtschaft zu tun!

Bitte gebt Euch Mühe Ihr guten Ärzte!