Kommentare zu Botenstoffe/Aminosäuren/Vitamine/ Zusatzstoffe

Kommentar zu Vitamin D-Tabletten

Als die Menschen noch nicht in die Natur eingegriffen war das alles okay!Die Notnahrung Fleisch, kam durch die Eiszeit!Wenn Du alles machst wie die Ureinwohner Europas, Asiens, Amerika und Afrika, dann machst Du nichts falsch, weil das Vitamin D hast Du automatisch bekommen, weil unsere Urahnen täglich etwa 6 Km zur Nahrungssuche zurücklegen mussten und da konntest Du der Sonne kaum ausweichen, außer Du bist eine Maulwurf!Mach nicht alles so kompliziert, denke einfach wenn Du etwas Natur gewachsenes isst macht Du nichts falsch und Dein Körper raffiniert alles was er braucht heraus, sogar wenn Du wie die Inkas jeden Tag Früh, Mittags, oder Abends überwiegend Kartoffeln isst!Schau Dir jede Tierart in der Natur an, die haben jeder ihre spezifische Nahrung und so waren wir auch vor tausenden Jahren gestrickt!Da müssen wir wieder hin! Unsere Sterberate liegt bei 12/1000, Nordkorea bei 6/1000, Türkei 6/1000, Israel 5/1000, Syrien 4/1000, Katar 1,5/1000!Wer macht es nun am Besten?




Was man den heutigen Nahrungsmitteln hinzufügt hat man ihnen durch Raffinieren vorher entzogen, wie 405èr Mehl, Zucker, geschälter Reis u.s.w.!Was man jetzt hinzufügt ist anorganisch, wie die Mineralien im Leitungswasser, die bilden lediglich Ablagerungen in den Blutgefäßen!Wenn man Vitamine dem Körper künstlich zuführt, verlernt der Organismus, diese aus der Nahrung zu gewinnen. Ist wie bei den Sportlern, die Führen sich Unmengen an Testosteron zu und die Keimdrüse verabschiedet sich!Führt man künstliches Dopamin in Form von Meth, oder Carbagolin, oder ähnlichem zu gehen die Nerven, speziell die Präsynapsen zum Teufel!An der Postsynapse geht dann der Dreck zum Teil eine Dauerbindung anden Rezeptoren ein, oder die Natriumionenkänäle werden dauerhaft blockiert! Vitamin D ist auch nicht der Hauptverursacher von depressiven Verstimmungen, es fehlt das Sonnenlicht und Erfolgserlebnisse im Leben auf der Arbeit, damit das Tryptophan, mittels B12, B6, Mg, C, Zn,zum Serotonin reagiert!


Aspartam - Glutamat - Vorsicht!
Autor: Zen­trum der Ge­sund­heitak­tua­li­siert: 29.05.2017
Aspartam - Glutamat - Vorsicht!
© sasaken - Fotolia.com
Der Süss­stoff As­partam und der Ge­schmacks­ver­stär­ker Mo­no­na­tri­um-Glut­amat (MNG) sind die am häu­figs­ten ver­wen­de­ten Zu­satz­stof­fe in Nah­rungs­mit­teln und das, ob­wohl sie ex­trem ge­fähr­lich für die Ge­sund­heit - ins­be­son­de­re die des Ner­ven­sys­tems sind.
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Versteckte Gefahren in der Nahrung
Von vie­len Men­schen wer­den sie des­halb wie "selbst­ver­ständ­lich" wahr­ge­nom­men - oder über­haupt nicht wahr­ge­nom­men. Dass Diät­ge­trän­ke und -spei­sen statt Zu­cker "was an­de­res" ent­hal­ten, ist klar. Dass auch durch­aus bür­ger­li­che Spei­sen etwas Zu­sätz­li­ches ent­hal­ten, wird kaum be­merkt, weil Ge­schmacks­ver­stär­ker unter ver­schie­dens­ten Namen de­kla­riert wer­den wie zum Bei­spiel als "E621" oder "Na­tri­umglut­amat" oder "He­fe­ex­trakt" oder "Würz­mit­tel".
Wenn Sie im Re­stau­rant essen, müs­sen Sie häu­fig damit rech­nen, dass Sie dort auch MNG-Ge­schmacks­ver­stär­ker zu sich neh­men, ohne dass es auf der Spei­se­kar­te steht. Das gilt auch dann, wenn die Küche dort den Spei­sen selbst kein MNG zu­setzt, denn es steckt schon in den ver­wen­de­ten Fer­tig­pro­duk­ten wie Sup­pen, Bra­ten­sos­sen, Sa­lat­dres­sings und vie­len an­de­ren Vor­rats­pro­duk­ten der Re­stau­rant­kü­chen.
Yacon
Also alles ganz harmlos? Nein, im Gegenteil!
As­partam oder MNG füh­ren schnel­ler als an­de­re Zu­satz­stof­fe zur Über­be­las­tung mit Ex­zi­to­to­xi­nen. Das sind Ami­no­säu­ren, die auch als Neu­ro­trans­mit­ter im Ge­hirn fun­gie­ren. Das Ner­ven­sys­tem braucht diese Neu­ro­trans­mit­ter, um rich­tig funk­tio­nie­ren zu kön­nen. Wenn je­doch zu­viel davon ins Blut ge­ra­ten, über­win­den diese Ami­no­säu­ren die Blut-Hirn-Schran­ke und er­re­gen die Ner­ven­zel­len des Ge­hirns bis hin zur ab­so­lu­ten Er­schöp­fung. Letzt­end­lich ster­ben diese Ner­ven­zel­len dann ab.
Sol­che Re­ak­tio­nen gibt es nicht nur im Ge­hirn. Über­all im Ner­ven­sys­tem, auch im Herz und im Ver­dau­ungs­trakt, gibt es Glut­amat-Re­zep­to­ren. Vor­sicht also bei As­partam und Glut­amat! Doch es gibt auch Ge­gen­mit­tel.
Natürlicher Schutz durch natürliche Substanzen
Es konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass Ma­gne­si­um die Über­las­tung der Re­zep­to­ren mit Glut­amat ver­hin­dern kann. Men­schen mit einem nied­ri­gen Ma­gne­si­um­spie­gel sind am an­fäl­ligs­ten für eine akute Ex­zi­to­to­xi­zi­tät, die zu erns­ten Ver­dau­ungs­stö­run­gen, Kopf­schmer­zen oder gar Herz­in­farkt füh­ren kann. Ma­gne­si­um fin­det sich be­son­ders in grü­nem Blatt­ge­mü­se, in Voll­korn­ge­trei­de, in Boh­nen und Nüs­sen.
Aus wei­te­ren For­schun­gen und Er­fah­run­gen ist be­kannt, dass es eine ganze Reihe von Na­tur­mit­teln gibt, mit denen Sie sich vor Ex­zi­to­to­xi­zi­tät schüt­zen kön­nen. Dazu zäh­len Gink­go bi­lo­ba, Selen, Zink sowie Rot­klee als Flüs­sig­ex­trakt, Tee oder in Kap­seln. Auch Omega-3-Fett­säu­ren schüt­zen vor Ex­zi­to­to­xi­nen, indem sie Zell­schä­den re­pa­rie­ren. Eine pflanz­li­che Quel­le mit be­son­ders viel Omega-3 ist Lein­öl.
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Entgiftung durch Vermeidung
Als erste Mass­nah­me für eine Ent­gif­tung emp­fiehlt es sich, den To­xi­nen von As­partam und Glut­amat ganz aus dem Weg zu gehen. Bei As­partam ist das recht ein­fach, denn es be­fin­det sich in vie­len Diät-Ge­trän­ken, in zu­cker­frei­en Sport­ge­trän­ken sowie in zu­cker­frei ver­ar­bei­te­ten Nah­rungs­mit­teln. Bei MNG ist es nicht so ein­fach, weil es unter ver­schie­dens­ten Be­zeich­nun­gen ver­wen­det wird.
Doch die Mühe einer kon­se­quen­ten Ab­sti­nenz lohnt sich, weil der Kör­per dann aktiv mit­spielt: So­bald er Er­näh­rung ohne As­partam-Süss­stoff und ohne MNG-Ge­schmacks­ver­stär­ker be­kommt, fängt er an, sich selbst von den schon im­por­tier­ten Ex­zi­to­to­xi­nen zu be­frei­en.
Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater
Ge­sun­de Er­näh­rung ist Ihre Lei­den­schaft? Sie lie­ben die ba­sen­über­schüs­si­ge, na­tur­be­las­se­ne Er­näh­rung? Sie möch­ten gerne die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen un­se­rer Nah­rung und un­se­rer Ge­sund­heit aus ganz­heit­li­cher Sicht ver­ste­hen? Sie wün­schen sich nichts mehr als all Ihr Wis­sen rund um Ge­sund­heit und Er­näh­rung zu Ihrem Beruf zu ma­chen?
Die Aka­de­mie der Na­tur­heil­kun­de bil­det Men­schen wie Sie in 12 bis 18 Mo­na­ten zum Fach­be­ra­ter für ho­lis­ti­sche Ge­sund­heit aus. Wenn Sie mehr über das Fern­stu­di­um an der Aka­de­mie der Na­tur­heil­kun­de wis­sen möch­ten, dann er­fah­ren Sie hier alle De­tails sowie Feed­backs von ak­tu­el­len und ehe­ma­li­gen Teil­neh­me­rIn­nen.